Memory Crystal
Die Anfänge unserer Gesellschaft reichen ins Jahr 1999 zurück, als eine erste Glasurne nach dem Entwurf von Dalibor Novák, des Gründers und gegenwärtigen Inhabers entstand. Das Glasstudio Memory Crystal konzentrierte sich auf Kunstglas auf den Gebieten Leuchten, Objekte für Galerien und Trophäen, vor allem aber auf die Herstellung von Glasurnen, die zum Hauptexportartikel der Firma in viele Länder Europas, nach Kanada und in die USA wurden.
2006 entwickelte Dalibor Novák ein einzigartiges Produkt, das zu einem wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Firma werden sollte – sog. Gedenk- oder Erinnerungskristalle, bei deren Herstellung die Asche des Verstorbenen direkt ins Glas eingeschmolzen wird. 2009 wurden die Gedenkkristalle patentiert. In der Gegenwart bieten unsere Partner Gedenkkristalle in 13 Ländern Europas an.
2018 kam Dalibor Novák mit einer neuen Vision, bei der die Asche des Verstorbenen in strahlenden Kristallblättern aufbewahrt wird, die an einem EIWA-Kristallbaum hängen. 2019 wurde das EIWA-Konzept deutlich innoviert – in der neuen Version 2.0 ist der Kristallbaum bereits voll interaktiv. Das ermöglicht es den Familien, das Blatt fernzubedienen und wie ein Licht anzuzünden und so ständig in Kontakt mit ihren Nächsten zu sein. An den Wurzeln des Baumes befindet sich ein einzigartiges unterirdisches Kolumbarium – als untrennbarer Bestandteil des Baumes. Diese einmalige Lösung ist durch ein Patent geschützt.
Nach telefonischer Absprache können Sie unsere Glashütte und Glasschleiferei besichtigen und die Glasmacher bei der Arbeit beobachten. Je nach aktueller Produktion zeigen und erläutern wir Ihnen, wie unsere mundgeblasenen Glaserzeugnisse und frei modellierten Plastiken entstehen. Sofern es die verlaufende Produktion erlaubt, können Sie sich auch selbst einmal im Glasblasen versuchen. Abgekühlt und sauber verschliffen können Sie Ihr Erzeugnis in den nächsten Tagen abholen.